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Erstellt: 21.07.2010 16:07 von Hase Wunderland
Wieder mal zieht eine Zeitung die Animewelt in den Schmutz und setzt Anime mit Kinderpornographie gleich.
Im Artikel wird rüber gebracht, dass Anime,Manga nur Kinderpornographi zeige, was natürlich mehr als abwägig ist, nur ein Bruchteil der publiezierten Manga ist überhaupt errotischer oder pornografischer Natur und davon fällt ein noch viel kleinerer Teil überhaupt in diese fragwürdige Sparte. Abgesehen davon ist Kindesmissbrauch und Kinderpornographie in Japan genauso Verboten wie anderswo.
Eine ganz andere Frage ist es, ob man fiktive Dinge mit der Dokumentation von tatsächlichen Kindesmissbrauch gleichsetzen kann. Die Beschreibung eines Mordes genauso werten wie den Mord selbst?
Artikel: www.taz.de/1/politik/asien/artikel/1/kinderpornografie-bleibt-erlaubt/
Anstatt andauernd medienwirksamm Kinderpornographie zu zerpflücken sollte man sich mal wirklich darum kümmmern Kindesmissbrauch, der zu 99% nicht dokumentiert, also nie als Kinderpornografie sichtbar wird, zu verhindern.
Antwort erstellt: 23.07.2010 22:13 von Atomchen
der Artikel da oben ist ja eine schweinerei gantz erlich ey was sind na das für voll idoten, die sollten vieleicht die "richtigen" animes an schauen bevor die so einen stuss schreiben
Antwort erstellt: 21.07.2010 16:20 von Kaito
Tja, ein hetzerischer, geschmackloser Bericht, dessen Niveau selbst die Bild untergräbt...
Als Japaner würd ich mich bisschen vor den Kopf gestossen fühlen.
Antwort erstellt: 21.07.2010 16:18 von Brigade Führerin H. Suzimiya
die von TAZ sind ja Idioten... die Artikel zusammen Pfuschen gerade wie es ihnen gefällt
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