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Erstellt: 23.12.2010 21:31 von Tamago
Während Stadtoberen Tokios die Animewelt mit ihrem jüngsten Gesetz geschockt und verärgert haben könnte das Wirtschaftsministerium Japans für Freude unter den Anime-Fans in aller Welt sorgen.
Dieses hat nämlich jüngst bekant gegeben, dass sie planen den Export japanischer Kulturgüter, wozu Mode, Speisen, aber auch Animes, Mangas und Videospiele zählen, bis 2020 um ein Vierfaches von zurzeit, umgerechnet, etwa 40 Milliarden Euro auf über 150 Milliarden Euro zu erhöhen.
Man schätzt, dass sich der internationale Markt für solche Güter im selben Zeitraum auf 8,5 Billionen Euro verdoppeln wird.
Dazu würde man betroffene Unternehmen mehr oder weniger in sogenannte "öffentlich-private Partnerschaften" zwingen, in denen den Unternehmen von Staatsvertretern der Kurs vorgeschrieben wird.
Ob dieser politische Einfluss dem Animemarkt gut tun würde, steht aber auf einem anderen Blatt, denn schließlich hat man auf dieselbe Art und Weise auch schon versucht Sony vom Verkauf von Elektronikprodukten und Honda vom Verkauf von Autos, abzuhalten.
Antwort erstellt: 23.12.2010 23:52 von Hase Wunderland
o.o hauptsache mehr mehr mehr
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